Die tragische Geschichte der Hinrichtungsstätte der Geiseln aus den Boiling Ponds...
An einem abgelegenen Ort an der Grenze zwischen Ratiboř und Hošťálková am Ende des Spíval-Tals wurden die Bewohner von Vařáks Weiden von den deutschen Besatzern am Ende des Zweiten Weltkriegs hingerichtet und verscharrt. Die hingerichteten Einwohner wurden nach dem Krieg exhumiert. Der vergessene Ort wurde kürzlich zugänglich gemacht und hat sich mit der Aufstellung eines Gedenksteins und symbolischer Kreuze fest im Gedächtnis der Region verankert...
Das Gremium wurde von folgenden Personen unterstützt: Josef Machala (Ratiboř), Mgr. Zdeněk Pomkla (SOkA Vsetín), PhDr. Tomáš Baletka, PhD (Direktor von SOkA Vsetín), VHÚ Praha, Petr Laštovica (Bürgermeister von OÚ Hošťálková), Daniel Čablík (Ratiboř), Mgr. Petr Sehnálek (Comenius-Museum in Přerov), Pozděchov OÚ, Lačnov OÚ, Prlov OÚ, Bratřejov OÚ, Jiřina Kovářová (Pfarrerin aus Pozděchov), Jiří Kučera (Pfarrer aus Valašská Polanka), Pavel Macura (Pfarrer aus Valašské Klobouk), Blanka Andělová (Vsetín), Mgr. Marie Hrošová (Autorin des Buches Jeder Schritt ein Kampf, Vsetín), Milan Orálek (ČSOP Valašské Meziříčí), Forscher Jakub Koníček (Bystřice pod Hostýnem), Dušan Janiš (Vsetín), Familie Gargulákova (Prlov), Museum der Region Walachei (Vsetín), Danuše Vaňková (Hošťálková)
UnserDank gilt auch allen Helfern, die bei der Vorbereitung der Gedenkstätte am 7. September 2019 mitgeholfen haben.
Die Enthüllung des Gedenksteins und das Gedenken an dieses tragische Ereignis am 21. September 2019 wurden in Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Ratibor und Hošťálková organisiert.