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Im Rahmen der Bauarbeiten wird die Uferbefestigung an der Stelle reguliert, an der der Kobelanka zwischen den Gärten der Familien Palů und Kovářů fließt...
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30. 6 . 2025
Das Bachbett wird komplett umgegraben und so angepasst, dass es wieder in den ursprünglichen Verlauf des Wasserlaufs zurückgeführt wird. Die neu festgelegten Ufer werden mit Drahtgabionen befestigt, die mit Schotter aus dem Steinbruch Hošťálková aufgefüllt werden. Diese Maßnahme sorgt für mehr Stabilität und Schutz vor Erosion. Gleichzeitig werden die angrenzenden Gärten der Einfamilienhäuser angepasst und aufgefüllt, damit die Bauarbeiten den normalen Betrieb so wenig wie möglich beeinträchtigen. Die umliegenden Grundstücke werden in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
9. 4 . 2025
Die Sanierung der Ufer des Kobelný-Flusses hat begonnen, mehrere Fotos wurden hinzugefügt.
8. 4 . 2025
In der Straße Na sušírnu gibt es seit langem Probleme mit der Auswaschung des Flussbettes der Kobelanka und der Beschädigung der Uferbefestigung. Gleichzeitig gefährdet das Wasser die angrenzenden Gärten und Einfamilienhäuser. Im Rahmen der Bauarbeiten wird die Uferbefestigung vom Wehr bei den Palů, wo die Kobelanka zwischen den Gärten fließt, angepasst.
Die Ufer werden mit Gabionen befestigt, und im Flussbett werden Steinstufen angelegt. Das bestehende Flussbett hat mehrere Meter der angrenzenden Gärten ausgewaschen. Durch die Sanierung wird das Flussbett in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt und auf das Grundstück der Gemeinde zurückgeführt. Die durchgeführten Bauarbeiten sind gleichzeitig eine Hochwasserschutzmaßnahme, die in Zukunft die an den Bach angrenzenden Gärten und Einfamilienhäuser schützen wird. Die Regulierung des Bachlaufs an dieser Stelle wird sehr aufwendig sein, da der Zugang zum Bachbett eingeschränkt ist. In der Ausschreibung hat die Firma SWIETELSKY stavební s.r.o. das günstigste Angebot abgegeben. Das Projekt wird für einen Gesamtbetrag von 6.807.053 CZK inkl. MwSt. realisiert. Von diesem Betrag erhalten wir einen Zuschuss in Höhe von 70 %.
Unsere Gemeinde hat praktisch jedes Jahr mit Sachschäden durch Sturzfluten oder Überschwemmungen zu kämpfen. Die letzten sehr starken Überschwemmungen erlebten wir im September letzten Jahres. Das Ministerium für regionale Entwicklung schreibt regelmäßig Fördermittel für die Instandsetzung von kommunalem Eigentum nach Überschwemmungen aus. Aus diesen Mitteln konnten wir in den vergangenen Jahren bereits viele lokale Straßen und Brücken reparieren.