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Aus dieser Angelegenheit sind bereits konkrete Projekte entstanden
Installation von Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden In der letzten Ausgabe des Newsletters haben wir bereits über den Beschluss des Gemeinderats berichtet, PV-Anlagen auf kommunalen Gebäuden zu installieren. Aus dieser Angelegenheit sind bereits konkrete Projekte entstanden. Kommunale Gebäude wurden von einem Photovoltaik-Experten bewertet und diejenigen ausgewählt, die für die Installation geeignet waren.
Dabei handelt es sich um Gebäude, deren Dächer meist nach Süden ausgerichtet sind. Nach Meinung des ČEZ-Vertriebs werden in folgenden Gebäuden Photovoltaikmodule installiert: Fußball-Umkleideräume – 10-kWp-PV-Anlage – der erzeugte Strom wird teilweise im Umkleideraumgebäude verbraucht, aber da der Verbrauch hier minimal ist, wird der Großteil der Produktion ins Netz eingespeist. Kindergarten – 20 KWp PV-Anlage – der erzeugte Strom wird teilweise im Betrieb des Kindergartens verbraucht, ein großer Teil jedoch ins Netz eingespeist, da es sich um ein Gebäude mit Schulbetrieb handelt und ein erheblicher Teil der Produktion bei Schließung des Gebäudes anfällt. Ein Beispiel sind Feiertage, an denen der Verbrauch minimal ist. Sokolovna – 15 KWp PV-Anlage – Aufgrund des Betriebs der Sokolovna wird der größte Teil des erzeugten Stroms in das Netz eingespeist. Grundschule – 10-kWp-PV-Anlage – hier erhielten wir eine CEZ-Stellungnahme mit der Mitteilung über die Notwendigkeit, die Stromleitungen am angegebenen Standort zu verstärken. Die Panels können installiert werden, allerdings kann der erzeugte Strom vorerst nur im Grundschulgebäude verbraucht werden.
Nach der Stärkung des Verteilungssystems im jeweiligen Ort wird es möglich sein, Strom an das Netz zu verkaufen, was im Falle einer Schule aufgrund der Anzahl der Urlaubstage, an denen das Gebäude leer steht, bei minimalem Verbrauch wichtig ist. Gemeindeamt – PV-Anlage mit einer Leistung von 20 KWp – im Gebäude des Gemeindeamtes gibt es mehrere anspruchsvolle Betriebe zum Stromverbrauch, angeführt von einem Gesundheitszentrum, einer Apotheke, aber auch dem Betrieb des Gemeindeamtes selbst. Es bestehen hohe Anforderungen an eine praktisch ganztägige Beleuchtung, und auch hier sind Einsparungen bei der Heizung nur sehr schwer zu erreichen, da für die Untersuchung von Patienten und die Durchführung medizinischer Eingriffe eine stabile Temperatur gewährleistet sein muss. Ein großer Teil der erzeugten Energie wird somit direkt im Betrieb verbraucht. Überschüsse werden dann dem Netz zugeführt. Svazarm – 10-kWp-PV-Anlage – auf dem Svararm befindet sich die zentrale Station des Kabelfernsehens, einem sehr anspruchsvollen Gerät für den Stromverbrauch.
Praktisch die gesamte Produktion an diesem Standort wird für den Betrieb des Kabelfernsehsenders verwendet. Gemeindezentrum – PV-Anlage mit einer Leistung von 15 KWp – beim Bau des Gebäudes wurde großer Wert auf sparsamen Betrieb gelegt, es gibt Fußbodenheizung, doppelte Wasserverteilung in Sozialräumen, dort ist geplant, Regenwasser zum Spülen zu nutzen, wir nutzen auch Restwärme aus der Küche des Restaurants und nutzen diese zur Beheizung eines Teils des Gebäudes. Die Installation von PV-Anlagen ist daher der nächste logische Schritt zum energieeffizienten Betrieb. Tischlerei – 20 KWp PV-Anlage – die Tischlerei wird derzeit als städtisches Lager genutzt